Was ich sonst so mache...
MOUNTAINBIKING
Schon im Kindesalter haben mich die Berge fasziniert. Diese Macht die von Ihnen ausgeht lässt uns Menschen merken, wie klein und vergänglich wir eigentlich sind. Schnell wurde mir klar, dass genau diese Umgebung es sein wird, die mich auch Jahrzehnte später noch faszinieren wird.
Und da Wandern mir zu langweilig war, gab es dann im Alter von 10 Jahren das erste Mountainbike. Lange betrieb ich diesen Sport auch als Leistungssport und fuhr so einige Rennen. Im weiteren Verlauf zog ich mir dann leider eine Knieverletzung zu, die mich für drei Jahre aus der Bahn werfen sollte.
Heute bin ich froh, wieder auf dem Bike zu sitzen und die wundervollen Panoramen der Alpen genießen zu dürfen.
REISEN
Um dem Alltag mit seinem hektischen Leben zu entfliehen reise ich gerne quer durch die Welt sofern die Zeit es zulässt. Ein Wochenende in einer schönen europäischen Stadt kann einem da die nötige Kraft für eine anspruchsvolle Woche geben.
Auf meinen Reisen quer durch die Welt lerne ich gerne neue Kulturen und Menschen kennen. Sei dies in Afrika, Asien oder den USA. Es ist unglaublich schön, neue Menschen mit ihren Geschichten kennen zu lernen. Es erweitert nicht nur deneigenen Horizont ungemein, sondern lässt uns verstehen, dass diese Erde ein einzigartiger Planet ist, den es zu erhalten gilt.
MUSIK
Alles begann mit der musikalischen Früherziehung. Eine wunderbare Idee dachten da wohl meine Eltern. Nun ja, war es auch. Nachdem ich das erste Mal das Glockenspiel der Musikschule zerlegt hatte war es dann doch die bessere Idee, dem Sohnemann ein Schlagzeug ins Zimmer zu stellen.
Und so begab es sich, dass ich im Alter von sechs Jahren in den Spielmannszug des TSV Osterholz-Scharmbeck eintrat. Viele tolle Konzerte konnte ich dort verbuchen und bin bis heute meinem damaligen Trommel Lehrer "Rudi" dankbar, dass er so viel Geduld mit mir hatte.
Als ich mir das Schlagzeug spielen nach und nach mit Hilfe von CDs bekannter Rock- und Metal Bands beibrachte kam es wie es kommen musste. Jörg trat einer Metalband aus Bremen bei. Mit Slavelab spielte ich meine ersten Konzerte und Festivals.
Den bisherigen Höhepunkt meiner musikalischen Karriere erreichte ich mit meiner Band State Of Destruction. Wir brachten den Bremen-Norder und Osterholzer Metal hinaus in die Welt. Festivals und Konzerte auch außerhalb unseres 100km Radius bestätigten, dass der Metal niemals stirbt. Selbst nach Bandauflösung erreichten uns CD Wünsche aus Russland, womit wir nie gerechnet hätten. Weitere Stationen meiner musikalischen Reise waren Bands wie Heyzy, Placid Planet und Gast-Musiker Auftritte.
Drei kurze Fakten
Mountainbiking
seit meinem 10ten Lebensjahr
Südafrika
Ein traumhaftes Land voller Lebensfreude
Heavy Metal
Hilft dir in jeder Lebenslage